Thomas Lang, der seit 2. Mai 2008 als Stadtrat für die Stadt Lauf aktiv ist, engagiert sich vorwiegend in den Bereichen Sport und Kultur, aber auch die Städtepartnerschaften mit Nyköping, Brive-la-Gaillarde und Drama liegen ihm am Herzen. Im politischen wie beruflichen Bereich zieht sich das Interesse des 36-Jährigen für die Jugend und den Sport wie ein roter Faden durch. Der studierte Gymnasiallehrer unterrichtet am CJT-Gymnasium Sport und Mathematik und organisiert das Beachvolleyballfeld und den Hämmernlauf, bringt sich zudem aktiv als Vorstandsmitglied des TV 1877 sowie als Jugendtrainer bei der LG Lauf ein und errang im Laufer Trikot den Titel „Süddeutscher Meister“ über 110m Hürden und im Zehnkampf.

Seinen persönlichen politischen Schwerpunkt setzt der zielorientierte Kommunalpolitiker im Dialog vor allem mit der Jugend und unternimmt den Versuch, möglichst „30 Stunden in den Tag“ zu packen, wobei er sich manchmal etwas mehr Gelassenheit wünschen würde. Thomas Lang, der sich als offenen, ehrlichen und geradlinigen Menschen beschreibt, schöpft Kraft aus zahlreichen Interessen. Neben dem Sport, Freunden und der Familie schätzt er auch Rock- und Pop-Klassiker, Filme, und die Bücher von Autoren wie Ken Follett oder Robert Ludlum.

Zu seinen politischen Vorbildern zählt Thomas Lang neben Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt auch der verstorbene ehemalige Stadtrat Eugen Moll, mit dem er die Leidenschaft für Politik und Sport teilte. Mit großem Respekt benennt Lang seine Förderer Günther Zeltner und Manfred Scheld. Vielleicht gerade deswegen schätzt der FW-Stadtrat die Tugenden Hilfsbereitschaft, Begeisterungsfähigkeit und Beharrlichkeit besonders an seinen Mitmenschen.

Barack Obama und der nationale politische „Zusammenhalt“ nach den Ereignissen des 11. September 2001 wie die persönlichen Schicksale des „Mauerfalls“ imponieren dem Kommunalpolitiker.

Neben Gesundheit und Zufriedenheit für sich und sein Umfeld wünscht sich Lang „mutige, engagierte Bürgerinnen und Bürger“ und „Lösungen für die Gemeinschaft und gemeinsame Ideen für die Stadtentwicklung, denn „(Lokal-)Politik ist für die Menschen da, nicht umgekehrt!“